DANCELICIOUS

Das Wortspiel aus Dance und delicious (köstlich) wurde durch eine Teilnehmer-Umfrage festgelegt und passt perfekt. Ein „lecker Tanzworkout“ sozusagen :).

Nachdem wir uns entschlossen haben, Zumba® komplett aus unserem Programm zu nehmen (das waren nicht wir!), wollten wir ein eigenes Tanzworkout entwickeln. Eines, das perfekt zu movenyo passt und uns mehr Freiheiten und Raum für eigene Ideen & Musik lässt. Das macht die Playlist spannend: Achtziger-Kracher treffen auf Latinohits und Bollywood-Klänge .

 

WORUM GEHT’S IN DIESEM KURS?

Dancelicious

Um Auspowern zu mitreißender Musik – das kann man wohl so als Überschrift stehen lassen. Neu ist, dass wir euch dabei verbal ein bisschen unterstützen – ohne dass es ein Aerobic-Kurs wird, wo jeder Schritt kommentiert wird. Alles wird ein bisschen mehr Flow bekommen, damit ihr weniger nachdenken, und dafür mehr genießen (und schwitzen!) könnt.

Einige Choreos sind etwas anspruchsvoller, andere wiederum überraschend einfach. Manche Songs sind gar nicht fest choreografiert um Raum für Freestyle-Elemente zu lassen. Hohes Tempo, Parts zum Genießen und „das eigene Ding reinbringen“ wechseln sich ab.

Dabei geht es in erster Linie um Spaß und nicht um Perfektion oder Leistung. Du brauchst keine Tanz-Vorkenntnisse.

LUST BEKOMMEN?

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

WAS ZIEHE ICH AN?

Bequeme Sportkleidung. Du benötigst nicht zwingend Sportschuhe oder Tanzschläppchen. Du kannst auch gern barfuß oder auf Socken mitmachen. Hauptsache, du fühlst dich wohl!

WORIN BESTEHT DER UNTERSCHIED ZU ZUMBA?

Die Frage ist eher: Was haben die beiden Konzepte gemeinsam? Das ist einfach: Bewegung zu Musik :). Anders als bei Zumba sind wir total frei in der Musikwahl und mixen darum auch, was das Zeug hält. Außerdem lassen wir diverse Elemente mit einfließen: Die „Arme“ aus den grace-Kursen, echte Choreo-Elemente und Freestyle-Phasen. 

IST ES EIN TANZTRAINING?

Du findest zwar Element aus einem Tanztraining, aber dennoch ist die Antwort nein. Es geht nur am Rande um Technik. Die Schritte werden zwar je nach Komplexität auch mal erklärt, aber in der Stunde wird mehr oder weniger 60 Minuten durchgetanzt. Dadurch entsteht ein anderer Flow als beim Tanztraining.